Salvadoreanische Tamalitos für die Feiertage
Pfingsten ist um die Ecke und bei längeren Feiertagen denken vllt. lateinamerikanisch sozialisierte an Tamales. So hat mich eine liebe Freundin gefragt ob ich ein Rezept dafür hätte. „Fácil“ also einfach am besten 😉 . Tamales fühlt sich immer wie eine Mamut Aufgabe an. Es ähnelt der Vorstellung eines Sauerbratens nur nicht nur für die eigene Familie, sondern gleich für die ganze Verwandtschaft. So stelle ich mir das zumindest manchmal vor. Oft habe ich gedacht, wenn dann muss ich richtig viele machen, sonst lohnt es sich ja nicht! Mittlerweile sehe ich das etwas anders. Vieles was mit Tamales-zubereiten zu tun hat sind ohnehin andere Prozesse die gängig sind für andere Gerichte, wenn bekannt ist das ganze kein Hexenwerk– braucht jedoch etwas Planung und Zeit. Die Blätter, Masa und Füllung müssen stimmen. Am Ende ist es wie mit jeder Teigtasche, es gibt tausende Varianten und eigentlich sind alle lecker. Also, bevor ich ein grobes Rezept gebe, erst einmal einige Hinweise: